Opal aus Äthiopien - Unikat-Anhänger - in Silberfassung
Artikelnummer: HS-OPAL-AN-2
Beschreibung
Opal - in Silberfassung
Unikat aus Äthiopien
im Cabochonschliff, oval
in 925-er Silberfassung & Öse
Anhänger
Größe Stein: ca. 1,5 x 1,0 x 0,4 cm
Gesamt mit Öse: ca. 2,6 cm
Fotos (wie üblich Original): Vorder- und Rückseite
Zugeordnete Organe: Lymphe, Lymphsystem, Körperzellen
Freier Textauszug aus den Fachbüchern von Michael Gienger, Werner Kühni & Walter von Holst.
Jeder entscheidet selbst, ob er das Geschriebene glaubt und liest selbst nach oder befragt seinen steinheilkundlichen Therapeuten. Der Auszug ist nachzulesen und zu entnehmen laut Quelltextangaben untenstehend:
"Er wirkt allgemein blutverdünnend und ist hilfreich bei Blutarmut, Lymphstau, mangelnder Tränenbildung, Dickdarmentzündungen, Halsentzündungen und Husten. Er kann unterstützend auf die Haut, bei Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Magenschleimhautentzündungen, Magersucht, Rheuma, Potenzschwäche und sexueller Unlust einwirken. Opal bringt Leichtigkeit und Freude; ...".
Pflege:
Opale verlieren bei Zimmertemperatur ihr Wasser, allerdings innerhalb geologischer Zeiträume und nicht innerhalb von ein paar Jahren. Zu einem Wasserverlust und damit zu einer Trübung des Opals kann es allerdings bei hohen Temperaturen kommen. Und ein „kurzes” Wasserbad kann den Wasserverlust des Opals nicht ausgleichen, ich empfehle, ihn wenn er nicht getragen wird, in ein feuchtes Tuch einzuschlagen.
Die Reinigung von Opal sollte mit handwarmen Wasser erfolgen. Es kann ein mildes Spühlmittel oder eine milde Seife verwendet werden. Ein Tuch oder eine Bürste kann durchaus zum Einsatz kommen. Es ist allerdings darauf zu achten, dass diese sehr weich sind, da sie sonst die Opaloberfläche verkratzen. Auf den Einsatz von Säuren oder anderen agressiven Chemikalien sollte verzichtet werden.
Quellen:
Gienger, Michael: Lexikon der Heilsteine. NEUE ERDE Verlag GmbH Saarbrücken, 4. Auflage 2000, Seite 127
Kühni, Werner & von Holst, Michael: Enzyklopädie der Steinheilkunde. AT Verlag Aarau und München, 4. Auflage 2013, Seite 363-364
Mineralien ersetzen keinen Arzt oder Therapeuten! Die Wirkungsweise der Steine ist wissenschaftlich nicht belegt und das Geschriebene stellt keine Anleitung oder Aufforderung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinn dar!
Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle (auch sog. Heilsteine) krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben.
Die Ausführungen stellen die Meinung der Buchautoren und/oder meine persönliche Meinung dar, ohne jedoch wissenschaftlich fundiert zu sein. Jeder handelt eigenverantwortlich bei Kauf von Mineralien und deren nachgesagten Eigenschaften. Jeder entscheidet selbst, ob er das Geschriebene glaubt; lass dich von deinem steinheilkundlichen Therapeuten beraten.