Rhodonit - Scheibenstein (1 Stk.)
Artikelnummer: HS-RHODONIT-TS-FLACH
Beschreibung
Rhodonit - Scheibenstein
aus Ampanihy (SW-Madagaskar)
Auflegestein/Trommelstein
Lieferumfang: 1 Stück
Größe: ca. zwischen 5,0 - 5,6 cm (+/-)
Fotos (wie üblich Originalbilder): Vorder- und Rückseite - Jeder Stein hat naturbedingt eine andere natürliche Färbung/Mischungsverhältnis.
Bereits Hildegard von Bingen sagte: "Der Rhodonit ist ein hervorragender Wundheilstein". Der Rhodonit hilft zu verzeihen und seelische Schmerzen zu lindern. Er kann bei Schock und Panik ein hilfreicher Unterstützer sein, um geistig klar zu werden. Er hat einen guten Bezug zu unserem Herzchakra.
Die erste wissenschaftliche Beschreibung des Rhodonits erfolgte 1819 durch den deutschen Naturforscher Christoph Friedrich Jasche. Die rosa Farbe inspirierte Jasche zum Namen „Rhodonit“, der sich vom griechischen Wort „rhodon“ für Rose oder Rosenduft ableitet.
Jeder entscheidet selbst, ob er das Geschriebene glaubt, liest selbst nach und befragt seinen Steinheilkundigen. Freier Textauszug aus den Fachbüchern von Michael Gienger, Werner Kühni & Walter von Holst. Hier steht geschrieben und kann nachgelesen werden (Quelltextangabe untenstehend):
"Körperlich kann er schmerzlindernd wirken, lindert Vereiterungen und leitet Gift aus dem Gewebe. Er ist ein guter Narbenregenerationsstein; angezeigt bei Autoimmunerkrankungen, Parkinson, Mutiple Sklerose; beschleunigt Reizleitung der Nerven; leitet Gift aus Bindegewebe ab; Kreislauf, Durchblutung; stärkt Lunge und Sauerstoffaufnahme; Bronchitis; Fruchtbarkeit; Quetschungen, Verbrennungen, Vereiterungen; regeneriert Narbengewebe, bessert Narbenbildung. Angst vor Veränderung; Prüfungsangst und Lernblockaden, Ruhe, Selbstwert, hilft zu Verzeihen; hilft über Kränkungen hinweg; macht wach und geistesgegenwärtig; ideal für Lebenshungrige und Extremsportler; ..."
Interessant ist auch, dass er wohl bei Hunden eine "zeckenabwehrende" Wirkung haben soll und nach Zeckenbissen die betroffene Stelle besser ausleitet.
Quellen:
Gienger, Michael: Lexikon der Heilsteine. NEUE ERDE Verlag GmbH Saarbrücken, 4. Auflage 2000, Seite 364-365
Kühni, Werner & von Holst, Walter: Enzyklopädie der Steinheilkunde. AT Verlag Aarau und München, 4. Auflage 2013, Seite 387-389
Mineralien ersetzen keinen Arzt oder Therapeuten! Die Wirkungsweise der Steine ist wissenschaftlich nicht belegt und das Geschriebene stellt keine Anleitung oder Aufforderung zur Therapie oder Diagnose im ärzlichen Sinn dar! Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle (auch sog. Heilsteine) krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben. Die Ausführungen stellen die Meinung der Buchautoren und/oder meine persönliche Meinung dar, ohne jedoch wissenschaftlich fundiert zu sein.