Lepidolith - Schmetterlingselfe
Artikelnummer: HS-LEPIDOLITH-ELFE
Beschreibung
Lepidolith - Schmetterlings-Elfe
Rohware aus Brasilien
In kleiner Elfenform mit Flügeln geschliffen
Größe: ca. 3,2 cm
Fotos (wie üblich Original): Vorder - und Rückseite
Lepidolith gehört zu den Glimmer-Mineralien, sein Name lässt sich aus dem griechischen Wort "lepidion" = schuppig, herleiten. Er gehört zu den Lithiumglimmern und seine rosarote/lila Farbe kommt durch den Mangangehalt.
Der Lepidolith hilft bei der Integration schwieriger Wahrnehmungen und der Anerkennung von Grenzen, deren Überschreitung eine Gefahr für die Persönlichkeit mit sich brächte. Er stärkt die Unterscheidungskraft und lehrt, nichts und niemand zu verurteilen - weder uns selbst noch andere.
Meiner Erfahrung nach ist er ein sehr guter Schutzstein gegen nicht einschätzbare Einflüsse wie bspw. Energieräuber.
Organwirkung: Bindegewebe, Epiphyse, Zentralnervensystem Wirkung der Ionen:
- Aluminium - Haut
- Kalium - beruhigend
- Lithium - Heiterkeit
Freier Textauszug aus den Fachbüchern von Michael Gienger und von Werner Kühni und Walter von Holst.
Hier steht geschrieben und kann man nachlesen (Quelltextangabe unten):
"Er kann schmerzlindernd einwirken und hilfreich bei Neuralgien, Ischialgien und Gelenksbeschwerden sein. Er fördert die Verdauung, Entgiftung und regt die Reinigungsprozesse der Haut und des Bindegewebes an. Lepidolith kann Psoriasis und Juckreiz lindern und sorgt für guten Schlaf. Er aktiviert die Zirbeldrüse und Hormonsystem. Seelisch unterstützt er die Eigenständigkeit und Selbstdisziplin. Hilft bei Ängsten und Ärger, mindert Stress und Niedergeschlagenheit und erdet. Er aktiviert den Selbsterhaltungstrieb, fördert die Wahrnehmung des eigenen Wohlbefindens. Er filtert Belangloses aus, soll Erinnerungen und Traumata aus der Kindheit beseitigen, gut unterstützend um bei Überaktivität und Stress herunterzuholen; ..."
Quellen:
Kühni, Werner & von Holst, Walter: Enzyklopädie der Steinheilkunde, AT Verlag Aarau und München, 4. Auflage 2013, Seite 338
Mineralien ersetzen keinen Arzt oder Therapeuten! Die Wirkungsweise der Steine ist wissenschaftlich nicht belegt und das Geschriebene stellt keine Anleitung oder Aufforderung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinn dar! Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle (auch sog. Heilsteine) krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben. Die Ausführungen stellen die Meinung der Buchautoren und/oder meine persönliche Meinung dar, ohne jedoch wissenschaftlich fundiert zu sein. Jeder handelt bei Mineralienkauf und Glaube daran, selbstverantwortlich.